Foto: Clemens Bader
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Innerhalb der Gemeinde locken Blühflächen und Uferbereiche, wie des mit Schilf gesäumten Federbachs und Federbachteichs Tiere und Menschen zum Verweilen an. Auch „wilde“ und unberührte Ecken braucht die Natur. Ein gutes Beispiel ist der am Federbach , nahe des Federbachstadions gelegene Land-Schilfröhricht. In diesem Biotop kann sich die Natur frei entfalten und zahlreiche Lebensräume ausbilden.
Auch lohnt sich ein Besuch des im Osten gelegenen Hardtwalds. Dieser erstreckt sich auf der Gemarkung Durmersheim über eine Fläche von ca. 9 km² und stellt mit seinen weitläufigen Wegen , sowie blühenden Wegrändern eine gute Möglichkeit die Natur zu erkunden dar. Hier konnte im Jahr 2015 durch Wissenschaftler des Staatlichen Museums für Naturkunde Karlsruhe eine große Artenvielfalt von Nachtfaltern (77 Arten) nachgewiesen werden. Darunter auch seltene Arten wie der Russische Bär (Euplagia quadripunctaria).